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E.ON & RWE: Sorgt der Staat doch noch für den Turnaround?

Angesichts der jüngsten Diskussionen um eine mögliche Abwälzung des Milliardenrisikos aus dem Atomgeschäft durch die großen Stromkonzerne auf den Bund konnte man schon fast übersehen, dass E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712) in dieser Woche Quartalsergebnisse veröffentlicht haben. Dabei wurde auch im Hinblick auf die Zahlen für das erste Quartal deutlich, dass es erst noch ein wenig schlimmer wird, bevor eventuell eine Besserung einsetzt.

Bei RWE machte sich neben den altbekannten Problemen wie der Energiewende und sinkenden Strompreisen an den Strombörsen der milde Winter negativ bemerkbar. Das EBITDA fiel um 15 Prozent 2,6 Mrd. Euro, während das betriebliche Ergebnis um 18 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro schrumpfte. Das nachhaltige Nettoergebnis lag bei 838 Mio. Euro und damit um satte 36 Prozent niedriger als im Vorjahr. Der Umsatz sank um 9 Prozent auf 14,7 Mrd. Euro.

Zwar senkte man auf Unternehmensseite die Ziele für das Gesamtjahr 2014, allerdings vor allem aufgrund des Verkaufs der Gasförder-Tochter Dea an den russischen Oligarchen Michail Fridman für 5,1 Mrd. Euro. Das EBITDA soll bei 6,4 bis 6,8 Mrd. Euro (zuvor: 7,6 bis 8,1 Mrd. Euro) liegen. Beim betrieblichen Ergebnis wird ein Rückgang auf 3,9 bis 4,3 Mrd. Euro erwartet, nachdem man zuvor einen Wert zwischen 4,5 und 4,9 Mrd. Euro in Aussicht gestellt hatte. Die Prognose für das nachhaltige Nettoergebnis wurde von 1,3 bis 1,5 Mrd. Euro auf 1,2 bis 1,4 Mrd. Euro nach unten gefahren.

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