Auch wenn der Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) einen Nettoverlust für das erste Quartal 2014 ausweisen musste, thront die Aktie am Donnerstagvormittag mit deutlichem Abstand an der TecDAX-Spitze. Dabei lassen sich Investoren von dem Optimismus anstecken, den das Management für den Rest des Jahres versprüht. Dieser wird wiederum durch die gute Auftragslage beflügelt.
Im ersten Quartal erwirtschaftete Manz Umsätze von 54,2 Mio. Euro nach 49,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das EBITDA fiel jedoch deutlich von 4,4 Mio. Euro im Vorjahr auf 0,2 Mio. Euro, während der Nettoverlust von minus 3,0 auf minus 6,6 Mio. Euro mehr als verdoppelt wurde. Besonders gut lief es erneut in der "Display"-Sparte. Dort profitierte Manz von der hohen Nachfrage nach Smartphones und Tablets.
Den vollständigen Artikel lesen ...