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Ukraine-Krise: Für die Eskalation gerüstet sein

Die Ukraine-Krise beherrscht das Geschehen an den Aktienmärkten - und verhindert einen Durchmarsch der europäischen Indizes. Stattdessen schlägt sich die Unsicherheit in einem Zick-Zack-Kursverlauf nieder. Obwohl es auf dem Gipfel in Genf recht klare Absprachen und Zusagen gab, haben sich die Ereignisse im Osten der Ukraine zuletzt weiter zugespitzt. Die Friedensgespräche laufen auf Hochtouren, doch auch der zweite Runde Tisch zur Krisenlösung ist ohne greifbares Ergebnis zu Ende gegangen. Kurzum: Eine schnelle Lösung des Konfliktes ist zurzeit nicht absehbar.

Die Mehrheit der Marktteilnehmer geht davon aus, dass es in der Ukraine nicht zu einer weiteren Eskalationsstufe kommt und somit die Auswirkungen überschaubar bleiben. Was aber, wenn doch? Die Analysten der DZ BANK haben ein mögliches Eskalationsszenario für den Ukraine-Konflikt inklusive potenzieller Auswirkungen auf die Aktienmärkte aufgezeigt. "Eine Verschärfung der Lage wäre bei einem direkten Eingreifen der russischen Streitkräfte in der Ukraine und einem resultierenden offenen militärischen Konflikt gegeben. In diesem Fall ist mit einer erheblichen Ausweitung der Sanktionen Europas gegenüber Russland zu rechnen", so die DZ BANK.

Unter den getroffenen Annahmen gehen die Analysten von einer merklichen Wachstumsabschwächung in Deutschland aus. Entsprechend würde sich das Gewinnwachstum der Unternehmen reduzieren. "Unter Berücksichtigung aller genannten Aspekte erwarten wir, dass der DAX bei Eintritt unseres Eskalationsszenarios in Richtung der Marke von 8.500 Punkten fallen könnte. Innerhalb der europäischen Märkte sollte der DAX eine Outperformance zeigen." Mit anderen Worten: Beim Euro Stoxx 50 wären noch größere Abschläge zu erwarten. Allerdings geht die DZ BANK auch davon aus, dass die EZB - um einen Schock an den Finanzmärkten abzufedern und um durchaus mögliche Kettenreaktionen zu unterbinden - unterstützend tätig werden könnte.

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