Gerade als Anleger die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) angesichts enttäuschender Quartalsergebnisse und der gestrigen Turbulenzen bei den Bankenwerten, für die die Deutsche Bank (WKN 514000) mit der Ankündigung einer Kapitalerhöhung gesorgt hatte, abschreiben wollten, scheint sich doch Hoffnung breit zu machen. Dabei gehört das Papier der zweitgrößten Bank Deutschlands am Dienstag wegen Spekulationen um den Verkauf weiterer fauler Kredite zu den Top-Werten im DAX.
Insider haben der Nachrichtenagentur Reuters gesteckt, dass die Coba vor dem Verkauf ihrer Immobilienkredite in Spanien stehen würde. Demnach stünden die Verhandlungen zwischen der Commerzbank und den Käufern JPMorgan und dem Finanzinvestor Lone Star vor dem Abschluss. Ein anderer Insider berichtet gegenüber Reuters sogar, dass eine vorläufige Einigung über einen Kaufpreis von 3,7 und 3,9 Mrd. Euro erzielt worden sei.
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