Karlsruhe (ots) - Wenn von Sanktionen gegen Russland die Rede ist, dann geben sich die USA selbstsicher. Washington ist davon überzeugt, dass seine wirtschaftliche Überlegenheit Moskau im Ukraine-Konflikt irgendwann in die Knie zwingen wird. Doch Amerika könnte sich täuschen. Jedenfalls ist die Lage Russlands nicht so ausweglos, wie Washington gerne glauben macht. Schon im Syrien-Konflikt hat sich der russische Präsident keine Entscheidungen von Amerika aufzwingen lassen. Putin kann immer die chinesische Karte spielen, um das Heft des Handelns an sich zu reißen. So auch jetzt wieder. Sein Schulterschluss mit Peking in Energiefragen gibt ihm verlorenen Handlungsspielraum zurück.
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