Der Jahresstart 2014 ist beim österreichischen Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN 907391) nicht gerade berauschend ausgefallen. Allerdings wecken die deutlich verbesserte Auftragslage und der wachsende Energiehunger auf der Welt Kursfantasien beim ATX-Wert.
Der Umsatz lag mit 112,4 Mio. Euro im ersten Quartal 2014 um 3 Prozent unter dem Vergleichswert aus dem Vorjahr. Das EBITDA fiel von 32,8 Mio. Euro auf 31,8 Mio. Euro, während das operative Ergebnis (EBIT) um knapp 6 Prozent auf 21,9 Mio. Euro fiel. Dagegen konnte beim Nachsteuerergebnis ein leichter Anstieg um 0,3 Mio. Euro auf 14,5 Mio. Euro verzeichnet werden. Während die Ergebnisse im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr stagnierten oder sogar zurückgingen, konnte SBO zuletzt eine deutlich verbesserte Auftragslage feststellen, so dass man im weiteren Jahresverlauf mehr Schwung entfachen sollte.
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