Berlin (ots) - Der Präsident der Umweltschutzorganisation WWF Deutschland, Detlev Drenckhahn, hat der Bundesregierung vorgeworfen, bei der Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) zu sehr die Interessen der Industrie berücksichtigt zu haben. "Die Bundesregierung hätte bei der Befreiung von Industrieunternehmen von der EEG-Umlage viele Ausnahmen und damit Begünstigungen zurücknehmen müssen. Kanzlerin und Wirtschaftsminister sind vor der Industrie eingeknickt. Das muss korrigiert werden, um Mittelstand und Bürger finanziell zu entlasten", sagte Drenckhahn dem "Tagesspiegel am Sonntag".
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