Der österreichische Öl- und Gasfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) musste im ersten Quartal 2014 Umsatz- und Ergebnisrückgänge gegenüber dem Vorjahr ausweisen. Allerdings schlug sich das SDAX-Unternehmen in einem schwierigen Marktumfeld immerhin etwas besser als erwartet, während zudem die Ziele für das Gesamtjahr bestätigt werden konnten. Und schließlich gibt es noch die immer wieder aufkommenden Übernahmegerüchte, die der C.A.T. oil-Aktie zusätzliches Kurspotenzial verleihen.
Ganz besonders machte dem Unternehmen die Schwäche des russischen Rubel zu schaffen. Allerdings hält sich der Umsatzrückgang um 8,3 Prozent auf 90,7 Mio. Euro bei einer Abwertung des Rubels um rund 20 Prozent noch im Rahmen. Das EBITDA fiel um 13,1 Prozent auf 20,9 Mio. Euro. Im Gegensatz dazu stieg der Nettogewinn um 32,1 Prozent und lag damit sogar höher als man dies am Markt erwartet hatte. Für das Gesamtjahr 2014 rechnet man auf Unternehmensseite weiterhin mit Umsatzerlösen zwischen 420 und 450 Mio. Euro (Vorjahr: 426,6 Mio. Euro) sowie einem EBITDA von 113 bis 121 Mio. Euro (Vorjahr: 114,9 Mio. Euro).
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