Dank ungewöhnlich hoher Temperaturen fiel das saisonal schwache Winterquartal für den österreichischen Baukonzern STRABAG (WKN A0M23V) 2014 besser als im Vorjahr aus. Allerdings bleiben die Marktbedingungen herausfordernd, so dass man auf Unternehmensseite für den weiteren Jahresverlauf nicht gerade Optimismus versprühte.
Leistung und Umsatz stiegen im Auftaktquartal 2014 gegenüber dem Vorjahr um jeweils 10 Prozent auf 2,34 bzw. 2,16 Mrd. Euro. Gleichzeitig wurde das Minus beim EBIT von 172,3 Mio. Euro im Vorjahr auf 163,7 Mio. Euro reduziert. Schließlich wurde der Verlust nach Minderheiten um 6 Prozent auf 132,0 Mio. Euro nach unten geschraubt. Zwar bestätigte das Management die Jahresprognose. Allerdings soll die Bauleistung mit etwa 13,6 Mrd. Euro lediglich auf dem Vorjahresniveau ins Ziel kommen, während man für das EBIT einen Wert von mindestens 260 Mio. Euro prognostiziert, was in etwa ebenfalls dem Wert von 2013 entspricht.
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