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Zehn vor Zehn: DAX-Bullen mühen sich an der 10.000er Marke ab, Commerzbank im Fokus

Eine neue Woche, ein neuer DAX-Rekord. Doch bislang konnte das Eröffnungshoch nicht getoppt werden. Die DAX-Bullen mühen sich an der runden 10.000er Marke weiter ab. Trotz der guten Vorgaben aus New York und den starken Konjunkturdaten aus China - die Industrieproduktion konnte im Mai so stark zugelegen wie seit fünf Monaten nicht mehr - traut man sich in Frankfurt noch nicht zur ganz großen Euphorie. Der Hemmschuh lautet dabei EZB. Diese wird am Donnerstag über die weitere Geldpolitik entscheiden und je nach Ausgang (Negativzinsen für Bankeinlagen, Senkung Leitzins, QE, Anleihekäufe) dürften die Bullen mehr oder minder loslegen. Angesichts der möglichen Lockerungen bei der Kreditvergabe in Südeuropa profitieren natürlich vor allem die europäischen Bankwerte. Commerzbank (WKN CBK100) und Deutsche Bank (WKN 514000) können sich allerdings noch nicht so ganz von der Euphorie anstecken lassen. Das könnte im Lauf des Tages aber noch kommen.

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Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

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