Nach einem neuen Allzeithoch bei knapp 26 Euro im April verlor die Freenet-Aktie (WKN A0Z2ZZ) in wenigen Wochen rund 15 Prozent an Wert. Schuld war ein vor allem auf der Ergebnisseite enttäuschender Start in das Geschäftsjahr 2014. Allerdings schien zuletzt nicht nur der Abwärtstrend gestoppt worden zu sein, vielmehr läuft bereits eine Gegenbewegung.
Auch wenn das EBITDA im ersten Quartal nur minimal von 85,3 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 85,4 Mio. Euro gesteigert werden konnte, überzeugte der größte netzunabhängige Telekommunikationsanbieter in Deutschland mit neuen Kunden. Die Kundenzahl stieg um 3,8 Prozent auf 8,79 Millionen. Zwar fiel der Umsatz um 7,4 Prozent auf 717,5 Mio. Euro, allerdings hauptsächlich weil das TecDAX-Unternehmen auf niedrig-margige Geschäfte wie Hardware-Verkäufe oder den Absatz von Prepaid-Karten verzichtete.
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