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Wochenrückblick KW23: Commerzbank und Deutsche Bank im Blick, DAX knackt 10.000er Marke

Am vergangenen Donnerstag gegen 14.33 Uhr war es endlich soweit: Der DAX nahm endlich die Hürde von 10.000 Punkten. Doch die Freude hielt nicht lange. Bereits nach wenigen Minuten der Fünfstelligkeit gab der Index wieder nach. Ähnlich verhielt sich der DAX auch am Freitag, so dass ein fünfstelliger Schlusskurs noch Zukunftsmusik ist. Aber dies muss nicht ewig anhalten. Dank Mario Draghi und der EZB bleibt die Euro-Geldpolitik locker und treibt so die Märkte voran. Gute Konjunkturimpulse aus den USA tuen ihr übriges. Spannend wenn dann noch die beiden größten Banken eines Landes, Gewinner und Verlierer des Tages sind.
Am Freitag dominierten einmal mehr Bankwerte Commerzbank (WKN CBK100) und Deutsche Bank (WKN 514000) das Geschehen in Frankfurt. Während die Deutsche Bank-Aktie aufgrund der Kapitalerhöhung und der Ex-Bezugsrecht-Notierung die rote Laterne hielt, trieben Übernahmephantasien die Commerzbank-Aktie an. Wieder einmal muss man sagen. Dieses Mal werden die spanische Santander (WKN 858872) und die Société Générale (WKN 873403) als mögliche Partner genannt. Ob es mit den beiden nun zum Deal kommt, steht in den Sternen, schließlich dürfte der Bund nicht mit Verlust seinen Anteil verkaufen wollen. Warten wir also ab, ob an den Gerüchten dieses Mal mehr dran ist, als nur die Phantasie einiger Analysen und Bankmanager.

Aus Deutschland

Es ist das Tolle an konjunkturabhängigen Werten: Wenn die Wirtschaft so richtig anzieht, profitieren sie in besonderem Maße von einer solchen Entwicklung. Dies war zuletzt auch beim Chiphersteller Infineon (WKN 623100) zu beobachten. Näheres über die aktuellen Chancen beleuchten wir in unserem aktuellen Newsletter Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau. Wer das kostenfreie PDF jede Woche automatisch beziehen möchte, kann sich hier anmelden.
Noch ist nichts offiziell. Doch so langsam verdichten sich die Anzeichen, dass es doch noch zur Übernahme von T-Mobile US (WKN A1T7LU) durch den US-Wettbewerber Sprint (WKN A1W1XE) kommen könnte. Medien berichten, dass über wichtige Eckpunkte Einigung erzielt wurde. Daher könnte die Deutsche Telekom (WKN 555750) ihr langjähriges Sorgenkind wohl endlich loswerden und für neues Kurspotenzial bei der T-Aktie sorgen.
Für die deutschen Premiumhersteller BMW (WKN 519000) und Daimler (WKN 710000) mit seiner Pkw-Marke Mercedes-Benz läuft es in den USA weiterhin so richtig gut. Im Mai konnten einmal mehr neue Verkaufsrekorde verzeichnet werden. Während sich die Münchner die Spitzenposition bei den Absätzen sicherten, durften sich Anleger bei beiden DAX-Titeln zuletzt über deutliche Kurssteigerungen freuen. Allerdings dräng sich immer mehr die Frage auf, ob damit das Ende der Fahnenstange erreicht sein könnte.
Nachdem Borussia Dortmund (WKN 549309) den Aufstieg in den SDAX feiern konnte, erwarten den einzigen an der Börse gelisteten deutschen Fußballverein womöglich weitere gute Nachrichten. Während am Erzrivalen FC Bayern München bereits mehrere Konzerne beteiligt sind, spielt man nun bei der Deutschen Bank (WKN 514000) offenbar mit dem Gedanken beim BVB einzusteigen. Mehr zur BVB-Aktie hier.
Nach einem neuen Allzeithoch bei knapp 26 Euro im April verlor die Freenet-Aktie (WKN A0Z2ZZ) in wenigen Wochen rund 15 Prozent an Wert. Schuld war ein vor allem auf der Ergebnisseite enttäuschender Start in das Geschäftsjahr 2014. Allerdings schien zuletzt nicht nur der Abwärtstrend gestoppt worden zu sein, vielmehr läuft bereits eine Gegenbewegung.
Am Dienstag war es für das Management des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) an der Zeit, sich von den Aktionären auf der Hauptversammlung feiern zu lassen. Schließlich konnte die Ergebniswende bewerkstelligt werden, während man gleichzeitig mit weiteren Investitionen die gute Stimmung am Markt für Windenergieanalagen ausnutzen will. Kein Wunder, dass die im TecDAX gelistete Nordex-Aktie in den vergangenen Wochen zu einem Höhenflug ansetzen konnte.

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