Kapitalerhöhungen macht man im besten Fall aus einer Position der Stärke heraus. Der Entertainment-Dienstleister DEAG hat genau dies getan. Insgesamt sammelte das Unternehmen brutto rund 13 Mio. Euro bis Ende Mai ein. Die Verwässerung wird Altaktionären nicht schmecken, am Kurs merkt man jedoch nichts davon. Vielmehr drücken die Berliner auf die Tube. Angekündigt wurde die Kapitalerhöhung zusammen mit der Übernahme von Kilimanjaro Live. Die DEAG übernimmt zunächst für 4 Mio. Euro 51% an dem englischen Musikvermarkter. Zusätzlich sind bis zu 2 Mio. Euro fällig, ...
Den vollständigen Artikel lesen ...