Zunächst profitierte die Aktie von Borussia Dortmund (WKN 549309) von dem anstehenden SDAX-Aufstieg. Doch so richtig durch die Decke ging es für das Papier, als bekannt wurde, dass man mit der Deutschen Bank (WKN 514000) über einen Einstieg des Finanzinstituts beim BVB verhandelte. Mit der Absage der Deutschen Bank folgte jedoch der Absturz der BVB-Aktie. Allerdings konnte Vorstandschef Hans-Joachim Watzke für Beruhigung sorgen. Schließlich ist der Verein in den Fokus vieler weiterer attraktiver strategischer Partner geraten.
Am Dienstag kann sich die BVB-Aktie stabilisieren, nachdem der angekündigte SDAX-Aufstieg zum 23. Juni, ein vom Wirtschaftsmagazin BILANZ ins Spiel gebrachtes Engagement der Deutschen Bank und die kurz darauf erfolgte Absage des Bankhauses für eine Achterbahnfahrt gesorgt hatten. Nun sagte Watzke gegenüber der "Süddeutschen Zeitung", dass der Verein mit anderen möglichen Partnern Sondierungsgespräche führen würde, unter denen auch "größere Unternehmen" zu finden seien. Allerdings stehe der BVB laut Watzke derzeit auch nicht unter Druck, eine Kapitalerhöhung anzugehen.
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