Die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) steht am Mittwoch angesichts eines seit langem erwarteten Erfolgs in Spanien und Portugal im Blickpunkt der Anleger. Die Commerzbank konnte nämlich gewerbliche Immobilienfinanzierungsportfolios in Spanien und Japan sowie ein notleidendes Kreditportfolio in Portugal in Höhe von insgesamt 5,1 Mrd. Euro veräußern und sich so weiter für die Zukunft fit machen.
Laut einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hat die Commerzbank ihre CRE-Portfolios in Spanien und Japan sowie das notleidende CRE-Kreditportfolio in Portugal inklusive der dazugehörigen Zinsabsicherungsderivate verkauft. Die Transaktionen umfassen gewerbliche Immobilienkredite in Höhe von insgesamt 5,1 Mrd. Euro, wovon die Bank 1,4 Mrd. Euro als notleidende Kredite einstuft (Spanien: 1,1 Mrd. Euro, Portugal: 0,3 Mrd. Euro). Damit machen die veräußerten Portfolios rund 16 Prozent der gesamten per Ende März 2014 noch bei der Commerzbank verbliebenen gewerblichen Immobilienfinanzierungskredite in Höhe von 32 Mrd. Euro aus.
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