Karlsruhe (ots) - Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Unter den großen politischen Irrtümern der vergangenen Jahre nimmt der des Sozialdemokraten Martin Schulz einen der vordersten Plätze ein. Ja, der umtriebige Buchhändler aus Würselen war der Spitzenkandidat der europäischen Sozialdemokraten. Ja, er hat aus Sicht der SPD mit mehr als 27 Prozent ein halbwegs ordentliches Ergebnis eingefahren. Daraus aber nun den Schluss zu ziehen, dies öffne ihm automatisch die Tür zu den wichtigsten Ämtern, die das vereinte Europa zu vergeben hat: Das war dann doch einigermaßen gewagt. Um nicht zu sagen naiv oder blauäugig.
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