Übernahmegerüchte und der milliardenschwere Energieliefervertrag zwischen Russland und China hatten zwischendurch die C.A.T. oil-Aktie (WKN A0JKWU) beflügelt. Doch da der Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland eskaliert ist, scheint auch die jüngste Kursrallye des SDAX-Papiers zum Erliegen gekommen zu sein. Allerdings kommt der österreichische Öl- und Gasfeldausrüster mit seinem Investitionsprogramm gut voran.
Das Unternehmen, das hauptsächlich in Russland und Kasachstan aktiv ist, konnte nun eine Rahmenvereinbarung mit Gazprom Neft über Drilling und Fracturing Aufträge unterzeichnen. Mit dem Vertrag kommt C.A.T. oil ein gutes Stück mit seinem Investitionsprogramm im Volumen von 390 Mio. Euro voran, das man für die Zeit zwischen 2014 und 2016 aufgelegt hatte. Laut Vorstandschef Manfred Kastner wird so Planungssicherheit geschaffen und die mittelfristige Umsatzvisibilität des Unternehmens verbessert.
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