Europas größter Sportartikelhersteller Adidas (WKN A1EWWW) konnte am Dienstag eine positive Zwischenbilanz der Fußball-WM für sein Geschäft ziehen. Im Gegensatz dazu fällt die Zwischenbilanz für die Adidas-Aktie wenig berauschend aus. Schließlich steht seit Beginn des Turniers ein Wertverlust von rund 4 Prozent zu Buche. Ob sich dies kurzfristig noch zum Besseren wendet, dürfte auch vom weiteren Abschneiden der DFB-Elf abhängen.
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Zumindest konnte Adidas-Vorstandschef Herbert Hainer am Dienstag bei einer Medienveranstaltung verkünden, dass man das anvisierte Umsatzziel von 2 Mrd. Euro mit fußballbezogenen Produkten "definitiv" erreichen werde. Dabei kommt den Herzogenaurachern erneut ihre Stellung als offizieller FIFA-Partner zugute, während der große US-Konkurrent Nike (WKN 866993) in der Vergangenheit häufiger ein Faible für innovative und erfolgreiche Medienkampagnen hatte.
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