Fresenius trennt sich von seinem Aktienpaket am Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum. Die Beteiligung von 5 % wird bei institutionellen Investoren platziert. Die rund 6,9 Mio. Aktien werden in einer Spanne von 23,10 bis 23,50 Euro angeboten. Das ist ein Abschlag von bis zu 4,2 % auf den Xetra-Schlusskurs vom Montag. Fresenius könnte mit dem Paketverkauf bis zu 162 Mio. Euro erlösen.
In Branchenkreisen war bereits erwartet worden, dass Fresenius seinen Anteil verkauft. Der Konzern musste sich entscheiden, was er damit anfangen wollte. Bei Rhön-Klinikum steht in nächster Zeit ein rund 1,7 Mrd. Euro schwerer Aktienrückkauf an. Die Papiere sollen anschließend eingezogen worden.
Rhön-Klinikum hatte Anfang des Jahres einen Großteil seiner Krankenhäuser für rund 3 Mrd. Euro an die Fresenius SE verkauft. Fresenius hatte eigentlich Rhön-Klinikum als Ganzes schlucken wollen und war deshalb 2012 mit 5 % dort eingestiegen. Doch der Komplettverkauf war aber gescheitert.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
In Branchenkreisen war bereits erwartet worden, dass Fresenius seinen Anteil verkauft. Der Konzern musste sich entscheiden, was er damit anfangen wollte. Bei Rhön-Klinikum steht in nächster Zeit ein rund 1,7 Mrd. Euro schwerer Aktienrückkauf an. Die Papiere sollen anschließend eingezogen worden.
Rhön-Klinikum hatte Anfang des Jahres einen Großteil seiner Krankenhäuser für rund 3 Mrd. Euro an die Fresenius SE verkauft. Fresenius hatte eigentlich Rhön-Klinikum als Ganzes schlucken wollen und war deshalb 2012 mit 5 % dort eingestiegen. Doch der Komplettverkauf war aber gescheitert.
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