Lieber Leser, liebe Leserin,
wie viele von Ihnen wissen, macht es mich bisweilen ein wenig traurig, wie sehr der deutsche Anleger und Trader auf den Heimatmarkt fixiert ist.
Es gibt keine Argumente gegen den US-Handel!
Diese Einstellung halte ich für einen großen Fehler, der aus - meiner Meinung nach - irrationalen Überlegungen herrührt.
"Ich kenne deutsche Aktien"
"In den USA zu handeln ist zu teuer"
Das sind nur zwei der hartnäckigen Argumente, die für diese künstliche Selbstbeschränkung auf den deutschen Aktienmarkt angeführt werden.
"Ich kenne deutsche Aktien": Naja zumindest bei mir ist es so, dass ich noch keiner deutschen Aktiengesellschaft persönlich vorgestellt wurde. Und ehrlich gesagt: Ich gehe nicht davon aus, dass ich über interne Vorgänge bei der Deutschen Bank eher informiert wäre, als es bei einer Johnson & Johnson der Fall wäre.
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