Karlsruhe (ots) - An der Änderung des Asylrechts gibt es eigentlich nichts auszusetzen, denn wer das Privileg bekommt, nach Deutschland ohne große Hürden einreisen zu können, darf es nicht missbrauchen, indem er hier für immer zu bleiben versucht, mit all den belastenden Konsequenzen für den deutschen Sozialstaat. Nun ist es natürlich erlaubt, an dieser gesetzlichen Praxis Kritik zu üben. Aber oft wird der Bogen überspannt. Viele Flüchtlingsorganisationen maßen sich ein Mandat an, das sie nicht haben. Denn sie repräsentieren nur eine Minderheit der Deutschen, tun aber so, als ob sie für alle sprechen würden.
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