Bei Gold heißt es ja immer: physisch und immer verfügbar. Zumindest ist das der Ratschlag der Krisengurus. Doch als Anleger ist die Goldlagerung in den eigenen vier Wänden nicht immer die erste Wahl, wie eine Untersuchung nun zeigt. Im Garten vergraben ist zudem sowieso eher etwas für Freaks, denn ernsthafte Investoren.
Fragt man die Deutschen nach dem sichersten Ort für die Goldaufbewahrung kommt als Antwort: das Bankschließfach. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie mit über 1.000 Befragten, die von der Deutschen Börse Commodities beim Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid in Auftrag gegeben wurde. Laut der Umfrage würden 72 Prozent der Befragten Gold in einem Bankschließfach aufbewahren, gefolgt von einem gesicherten Safe zu Hause. Nur etwa jeder Fünfte kann sich vorstellen das Edelmetall in Schubladen, Schränken, Schmuckkassetten oder an sonstigen ungesicherten Orten zu verstecken.
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