Freiburg (ots) - Aber es gibt in der Bestandsaufnahme eben auch jene Passagen, in denen Soldaten der Regierungstruppen, Nationalgardisten und staatliche Sicherheitskräfte als prügelnde Folterknechte die Hauptrolle spielen. Diese Fälle sind deutlich seltener, und die Exzesse sind weniger schlimm als die Hass-Taten der Separatisten. Aber sie sind schlimm genug und absolut inakzeptabel. Man mag zugestehen, dass es keine Kriege ohne Menschenrechtsverletzungen gibt....Doch gerade wer darauf beharrt, das alleinige Recht zum Gewalteinsatz zu besitzen, der hat die unbedingte Pflicht, die Grenzen des moralisch Erlaubten einzuhalten. Ein bisschen Folter funktioniert nicht. Damit wird klar, dass es "die Guten" in der Ukraine-Krise schlicht nicht gibt. http://mehr.bz/khsts158
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