Bremen (ots) - Angesichts des ohnehin schon enormen Preisdrucks speziell auf dem deutschen Lebensmittelmarkt ist kaum damit zu rechnen, dass die Wurstpreise nach dem Auffliegen des Kartells nun deutlich sinken werden. Was sich auch niemand wünschen sollte, denkt man an die ohnehin schon fragwürdigen Tierhaltungsbedingungen und denkt man an die Debatten über Dumpinglöhne in deutschen Schlachtereien. Ob mit oder ohne Millionen-Bußgeld - an der industriellen Wurstherstellung wird sich nichts ändern: Billig, billig wird die gesamte Produktionskette auch weiterhin prägen - das Modell funktioniert, weil es der Verbraucher erwartet.
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