Nachdem sich die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) zuletzt nicht gerade mit Ruhm bekleckert hatte, gibt das Papier am Mittwoch so etwas wie in Lebenszeichen von sich. Allerdings könnte dies auch nur ein Strohfeuer sein. Schließlich muss die Coba noch einige Herausforderungen meistern, bevor wir eine Kursrallye wie in der zweiten Jahreshälfte 2013 erleben können.
Auch deshalb haben die Warburg-Analysten die Commerzbank-Aktie nun von "Hold" auf "Sell" abgestuft. Zudem wurde das Kursziel von 13,30 auf 9,30 Euro nach unten gefahren. Als Begründung werden gesenkte Gewinnerwartungen angeführt. Zudem sei die Wahrscheinlichkeit für negative Ergebnisüberraschungen laut Analysteneinschätzung angestiegen. Dabei wird auf die verschiedenen Baustellen verwiesen, wonach die jüngste Zinssenkung der EZB zum Beispiel den Druck auf die Erträge noch verstärken würde. Weitere Probleme seien die schwache Nachfrage nach Unternehmenskrediten oder die Prozessrisiken, so die Analyse weiter.
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