Die jüngsten Nachrichten des Baukonzerns STRABAG (WKN A0M23V) konnte durchaus überraschen. Neben dem neuen Großauftrag aus Russland lässt vor allem die kleine, aber feine Veränderung in der Eigentümerstruktur aufhorchen. Die Wiederaufnahme des jüngsten Aufwärtstrends dürfte jedenfalls nur eine Frage der Zeit sein.
Die erste gute Nachricht für STRABAG kam dieser Tage aus Russland. Während andere Konzerne angesichts der Ukraine-Krise durchaus Probleme mit ihrem Russlandgeschäft haben, läuft es bei den Österreichern prächtig. Die russische Tula-Steel Company hat jedenfalls STRABAG mit der Errichtung eines Stahl- und Walzwerkkomplexes in Tula - rund 200 km südlich von Moskau - beauftragt. Das Werk soll in unmittelbarer Nähe zum bereits bestehenden Eisenwerk von Tulachermet errichtet werden. Das Auftragsvolumen wurde mit 300 Mio. Euro angebenen.
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