Themen heute:
Händlerbefragung: Toyota Kreditbank zum fünften Mal "beste Autobank" beim BankenMonitor 2014 /// airberlin technik entwickelt Kamera-Parkhilfe für Flugzeuge /// Karlheinz Kron und das Stop-Loss-Limit
1.
Die Toyota Kreditbank (TKG) hat auch in 2014 wieder den Gesamtsieg beim BankenMonitor 2014 erzielt und darf für sich somit erneut den Titel "Beste Autobank" beanspruchen. Das geht aus dem aktuellen "BankenMonitor" hervor - einer repräsentativen Umfrage unter Deutschlands Autohändlern, die das Marktforschungsunternehmen "puls" im Auftrag der Zeitschrift "Autohaus" einmal jährlich durchführt. Die TKG erzielte den höchsten Zufriedenheitswert unter allen herstellerverbundenen Autobanken (Captives) und ist damit bereits zum fünften Mal Gesamtsieger der Handelsstudie. Der zum Toyota Konzern gehörende Finanzdienstleister erreichte eine Gesamtnote von 1,74 in dem Schulnoten-basierten Bewertungssystem.
2.
Die airberlin technik wird gemeinsam mit den Unternehmen WheelTug plc und FTI Engineering Network GmbH eine innovative Anti-Kollisionsüberwachungs-Technologie für das eigenständige Rangieren von Flugzeugen am Boden entwickeln. Das so genannte "Pilot Ground Situation Awareness System" (PGSA) soll es Piloten künftig ermöglichen, durch Kameras am Rumpf und am Seitenleitwerk sowie Sensoren an den Flügelspitzen eigenständig am Boden zu rangieren. Das System wird als Nachrüstung entwickelt.
3.
Mit dem Wertpapierkauf ist das so eine Sache. Er ist reizvoll, weil man beim richtigen Kauf viel gewinnen kann, es kann aber auch mal in die andere Richtung gehen. Und da heißt es wachsam sein, damit man nicht mitsamt der Aktie ins Bodenlose fällt. Den passenden Tipp dazu hat Karlheinz Kron von der Partners Vermögensmanagment AG.
Viele Anleger, die Wertpapiere kaufen, sind leider nicht in der Lage ein Papier, bei dem sich die Fakten geändert haben, mit einem Verlust zu veräußern. Denn wenn ein Papier eine Richtung, in diesem Fall nach unten, einschlägt, verschärft sich sehr oft diese Tendenz. Darum ist es gut wenn man ein sogenanntes Stop-Loss-Limit, was so viel bedeutet wie Verlustvermeidung bzw. Verlustbegrenzung, in den Markt legt. Eine über die Jahre bewährte Limitgröße ist ca. 10% unter dem Kaufpreis des Papieres. Das bedeutet, wenn man eine Aktie mit 100 € gekauft hat sollte man ein Stop-Loss bei ca. 90 € in den Markt legen. Wird dieser Kurs erreicht dann wird das Papier zum nächsten Kurs, der etwas höher oder auch etwas tiefer sein kann, verkauft. Sollte die Aktie aber nach dem Kauf steigen muss auch das Stop-Loss-Limit mit nach oben gezogen werden.
Soweit unser Börsenexperte Karlheinz Kron mit einem ausgesprochen guten Tipp!
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