Das Management der Software AG hatte in den vergangenen Wochen eine undankbare Aufgabe. Es galt, den Anlegern nahezubringen, dass sich die Geschäfte aktuell nicht so entwickeln, wie man sich das vorgestellt und vorgenommen hatte. Nach der Bekanntgabe der Zahlen zum zweiten Quartal brach die Aktie massiv ein.
Da kommen Übernahmegerüchte natürlich gerade recht. Offenbar scheint es diesen aber an Substanz zu fehlen. SAP, das Unternehmen, das als potenzieller Käufer gehandelt wurde, hat bereits abgewunken. Die Software AG passe nicht in das Portfolio, ließ SAP-Finanzchef Luka Mucic verlauten.
Stefan Schmidbauer | Frankfurter Tagesdienst
Die Themen in der heutigen Ausgabe (107/2014):
++ Google setzt ein Ausrufezeichen++ SAP hat kein Interesse an der Software AG++ IBM liefert erneut keine Inspiration++ General Electric: Die Triebwerke laufen!++ Philips backt ganz kleine Brötchen++ Sky Deutschland: BSkyB pirscht sich an
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Da kommen Übernahmegerüchte natürlich gerade recht. Offenbar scheint es diesen aber an Substanz zu fehlen. SAP, das Unternehmen, das als potenzieller Käufer gehandelt wurde, hat bereits abgewunken. Die Software AG passe nicht in das Portfolio, ließ SAP-Finanzchef Luka Mucic verlauten.
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