Zürich (ots) - FC-Sion-Präsident Christian Constantin ist
überzeugt, dass die Fussball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar
ausgetragen wird. "Ich gehe davon aus, dass sie in der Region
stattfindet", sagt Constantin. Zu diesem Sportanlass will er ein
milliardenschweres Bauprojekt in Katar realisieren, das bereits seit
fünf Jahren in Planung ist. Die Chancen, bis in acht Jahren das
Matterhorn Center, ein Hotel mit Fussballstadion, zu eröffnen,
schätzt Constantin im Interview als "sehr gross" ein. Constantin hat
mit seinem Architekturbüro in Martigny ein millionenschweres Vermögen
gemacht - dank Hilfe aus Zürich. "Werner Spross, der Gärtner der
Nation, war der Erste, der mir den Wert von Grundstücken beibrachte",
sagt Constantin im Interview mit der "Handelszeitung ". Spross
lernte Constantin kennen, als er als Torhüter beim Grasshoppers Club
Zürich einen Stage absolvierte. Vom ehemaligen Mäzen des Zürcher
Clubs habe er gelernt, kleine, aber zentrale Parzellen zu kaufen, um
sich eine gute Verhandlungsposition beim Erwerb angrenzender
Grundstücke zu sichern. "Ohne Fussball wäre ich heute nicht das, was
ich bin", sagt Constantin.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100009535
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Weitere Information erhalten Sie unter der Telefonnummer 043 444 57
77.
überzeugt, dass die Fussball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar
ausgetragen wird. "Ich gehe davon aus, dass sie in der Region
stattfindet", sagt Constantin. Zu diesem Sportanlass will er ein
milliardenschweres Bauprojekt in Katar realisieren, das bereits seit
fünf Jahren in Planung ist. Die Chancen, bis in acht Jahren das
Matterhorn Center, ein Hotel mit Fussballstadion, zu eröffnen,
schätzt Constantin im Interview als "sehr gross" ein. Constantin hat
mit seinem Architekturbüro in Martigny ein millionenschweres Vermögen
gemacht - dank Hilfe aus Zürich. "Werner Spross, der Gärtner der
Nation, war der Erste, der mir den Wert von Grundstücken beibrachte",
sagt Constantin im Interview mit der "Handelszeitung ". Spross
lernte Constantin kennen, als er als Torhüter beim Grasshoppers Club
Zürich einen Stage absolvierte. Vom ehemaligen Mäzen des Zürcher
Clubs habe er gelernt, kleine, aber zentrale Parzellen zu kaufen, um
sich eine gute Verhandlungsposition beim Erwerb angrenzender
Grundstücke zu sichern. "Ohne Fussball wäre ich heute nicht das, was
ich bin", sagt Constantin.
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