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Deutsche Börse: Volatilität als Gewinntreiber

Deutschlands größter Börsenbetreiber leidet unter den ruhigen Börsen. So lassen sich die neuesten Zahlen der Deutsche Börse AG (WKN 581005) zusammenfassen. Denn weil im zweiten Quartal 2014 Derivate nur begrenzt genutzt wurden, musste der Konzern einen Gewinnrückgang hinnehmen. Die Schwäche im Eurex-Geschäft konnte nämlich nicht durch andere Bereiche ausgeglichen werden.

Insgesamt lagen die Nettoerlöse der Deutschen Börse im zweiten Quartal 2014 bei 488,4 Mio. Euro und damit 2 Prozent unter dem Vorjahreswert. Im Nachhandelssegment Clearstream und im Segment Market Data + Services erhöhten sich zwar die Nettoerlöse, damit konnte jedoch der Rückgang der Nettoerlöse im Derivatesegment Eurex nicht vollständig kompensiert werden. Die Nettozinserträge aus dem Bankgeschäft gingen trotz eines weiteren Wachstums der Kundenbareinlagen aufgrund anhaltend niedrigen Leitzinsen leicht auf 10,4 Mio. Euro zurück.

Das Betriebsergebnis EBIT lag im zweiten Quartal 2014 infolge der Entwicklung der Nettoerlöse und der operativen Kosten bei 235,8 Mio. Euro. Im zweiten Quartal 2013 hatten hier noch 256,3 Mio. Euro Buche gestanden. Um Sondereffekte bei den Kosten bereinigt belief sich das EBIT auf 240,6 Mio. Euro, nach 266,0 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzerngewinn für das zweite Quartal 2014 lag bei 159,3 Mio. Euro und damit deutlich unter dem Vorjahreswert von 171,0 Mio. Euro. Bereinigt um die genannten Sondereffekte lag der Konzerngewinn für das zweite Quartal 2014 bei 165,2 Mio. Euro (Vorjahr: 178,2 Mio. Euro).

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