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MorphoSys: Schon wieder gute Nachrichten

Der Nachrichtenfluss bei MorphoSys (WKN 663200) bleibt unverändert positiv und wirkt sich als nachhaltiger Kurstreiber aus. Die heutigen Zahlen bringen das Thema Allzeithoch wieder zurück aufs Tablett der Anleger - zu Recht, wie ein Blick auf den Ausblick verdeutlicht.

Die Konzernumsatzerlöse aus fortgeführten Geschäftsbereichen lagen im ersten Halbjahr bei 30,5 Mio. Euro. Sie liegen damit zwar deutlich unter den Vorjahreswerten in Höhe von 48,2 Mio. Euro. Im ersten Halbjahr 2013 hatten jedoch Einmaleffekte die Umsatzerlöse positiv beeinflusst, darunter eine Zahlung von Bio-Rad für eine HuCAL-Lizenz in Verbindung mit dem Verkauf von AbD Serotec und das Lizenzabkommen mit GlaxoSmithKline für MorphoSys' klinisches Antikörperprogramm MOR103. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) der fortgeführten Geschäftsbereiche belief sich mit Blick auf die Umsatzentwicklung lediglich auf 0,4 Mio. Euro (Vorjahr: 17,3 Mio. Euro).

Laut Unternehmenschef Simon Moroney konnte MorphoSys im zweiten Quartal exzellente Fortschritte bei der Verpartnerung der neuesten Antikörper-Technologie Ylanthia verzeichnen. Mit Merck Serono und dem Moulder Center for Drug Discovery der Temple University wurden zwei neue Allianzen geschlossen, die das Potenzial haben, die Pipeline um spannende neue Medikamentenkandidaten zu bereichern. "Wir sind zufrieden mit der ersten Jahreshälfte 2014 und auf dem besten Weg, unsere Ziele für das Gesamtjahr zu erfüllen. Mit der erstmaligen Offenlegung von Tantiemen für unseren HuCAL-Antikörper Gantenerumab sind wir in der Lage, das langfristige Umsatzpotenzial aus den mit Partnern entwickelten Wirkstoffen zu verdeutlichen", kommentierte Finanzvorstand Jens Holstein die Zahlen. Daher bestätigte MorphoSys auch seine Finanzprognose für 2014. Das Unternehmen erwartet einen Konzernumsatz zwischen 58 und 63 Mio. Euro sowie ein negatives EBIT zwischen -11 Mio. Euro und -16 Mio. Euro. Das Management des Unternehmens rechnet damit, dass das EBIT auf dem Niveau von -11 Mio. Euro liegen wird. Investitionen in firmeneigene Produkte und Technologien sollen sich zwischen 36 und 41 Mio. Euro bewegen.

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