
Frank Asbeck auf der Flucht. Forsche Expansion und offensive Attacken gegen seine Konkurrenten sind für den Solarworld-Chef typischer. In einem Interview mit dem WDR zog sich Asbeck nach unbequemen Fragen jedoch zurück und brach das Interview kurzerhand mit den Worten ab. "Ich glaube ich möchte das jetzt nicht mehr. Ich bin 54, das fällt bei mir unter Lebensqualität. Ich dachte sie wären ein bisschen anders. Sie wollen so eine pseudovermengte Home-Story machen."
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