Frankfurt/Oder (ots) - Viel zu lange hat der DLV das Problem des Starts von Rehm im Feld der Nichtbehinderten vor sich hergeschoben. Jetzt musste er im Eiltempo eine Entscheidung treffen, weil die Nominierung drängte. Doch Hektik ist nie ein guter Ratgeber. Und deshalb bleiben viele Fragen offen. Die gemeinsame Teilnahme von Behinderten und Nichtbehinderten an einem Wettkampf - in manchen Sportarten mag sie ja durchaus möglich sein. In der Leichtathletik im Allgemeinen und im Falle Rehm im Besonderen öffnet sie einer Chancen-Ungleichheit Tür und Tor. Das kann niemand ernsthaft wollen.
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