Freiburg (ots) - Das Münchner Gericht hatte Recht zu sprechen, nicht über Moral zu urteilen. Es hatte abzuwägen, ob und mit welchem Aufwand die behaupteten juristischen Verfehlungen nachzuweisen sind und ob durch die Einstellung gegen eine enorme Geldbuße, das öffentliche Interesse an der Strafverfolgung beseitigt werden könnte. Die Richter entschieden sich letztlich für den zweiten Weg. Die Gründe dafür sind nachvollziehbar. Ein Skandal ist diese Entscheidung deshalb nicht, wohl aber der Umstand, dass die Formel 1 einen wie Bernie Ecclestone weiterhin an ihrer Spitze duldet. http://mehr.bz/khsts179
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