Karlsruhe (ots) - Es kann auch nicht die Lösung sein, dass alle Bedrängten den Irak oder die angrenzenden Länder verlassen. Endlich haben einige deutsche Politiker erkannt, dass Wegducken in der Form von ausschließlich humanitärer Hilfe keine Lösung ist. Zumal niemand mehr da sein wird, dem diese Hilfsgüter noch helfen könnten, wenn der Vormarsch der IS-Terroristen nicht mit Waffengewalt gestoppt wird. Dass Politiker wie Sigmar Gabriel, Ursula von der Leyen, Frank Walter Steinmeier und gar Gregor Gysi die Rolle und die Pflichten Deutschlands neu denken wollen angesichts des Gemetzels ist nicht nur richtig, sondern aller Ehren wert. Mal abwarten, wer ihnen als erstes mal wieder das absurde Etikett Kriegstreiber aufklebt.
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