Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) musste wenig überraschend auch im zweiten Quartal 2014 Umsatz- und Gewinnrückgänge im Vorjahresvergleich ausweisen. Allerdings gab es auch dieses Mal einige positive Signale, die auf eine anhaltende Erholung bei dem im Vorjahr stark gebeutelten DAX-Konzern schließen lassen.
Bildquelle: Pressebild K+S
Dabei konnte K+S vermelden, dass man zwischen April und Juni eine gute Nachfrage nach Kali- und Magnesiumprodukten ausmachen konnte, während die Kalipreise inzwischen einen Boden erreicht haben sollen. Trotzdem wurde ein Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr um 10,2 Prozent auf 785,7 Mio. Euro verbucht. Das operative Ergebnis EBIT I lag zwar mit 157,3 Mio. Euro nur um 3,3 Prozent unter dem Vorjahreswert, allerdings profitierte K+S von einem positiven Einmaleffekt. Aus fortgeführten Geschäften blieben unter dem Strich 81,1 Mio. Euro übrig, ein Rückgang um 23,4 Prozent.
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