Man kann sie geflissentlich als die spekulativste Form der Goldanlage bezeichnen: Die Explorer-Aktien. Fast wie Indiana Jones begeben sie sich auf die Suche nach verborgenen Schätzen, graben in Schächten, in der Erde, überall, wo sie Goldadern vermuten. Haben sie Erfolg, sind die Firmen saniert, haben sie keinen Erfolg, gehen sie Pleite.
Aus Anlegersicht haben Explorer damit eine ähnliche Dynamik wie Biotech-Aktien: Auch hier wird nach dem einen Präparat gesucht, das eine schlimme Krankheit heilen kann. Bei Erfolg gibt es Kurssprünge um viele 100%, bei Misserfolg droht der Bankrott. Man muss sich auskennen, wenn man in Biotechs investiert. Man muss sich auskennen, wenn man in Explorer investiert.
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