Freiburg (ots) - In einer mobilen, globalisierten Welt, auch das zeigt das Beispiel des inzwischen weit gereisten Ebola-Erregers, ist es riskant, einen Winkel der Welt zum medizinischen Ödland verkommen zu lassen. Oder ihn sogar dazu zu machen. Ein Beispiel? Im englischen Manchester arbeiten mehr Ärzte aus Malawi als im afrikanischen Staat Malawi selbst. Wenn die Katastrophe in Westafrika ohne weiteres Massensterben zu Ende gehen soll, dann braucht es ein Massenaufgebot an Geld, medizinischem Personal, Ausrüstung und an Aufklärungsbemühungen vor Ort. http://mehr.bz/khsus190a
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