Hannover - Die Eurozone hat im 2. Quartal auf dem Weg der konjunkturellen Erholung einen Rückschlag hinnehmen müssen, berichten die Analysten der Nord LB.Gemäß der ersten Schätzung von Eurostat habe das preis- und saisonbereinigte Bruttoinlandsprodukt im gemeinsamen Währungsraum im Frühjahr auf dem Niveau des Vorquartals stagniert. Die Jahresrate sei leicht auf 0,7% Y/Y gesunken. Damit habe sich die europäische Wirtschaft etwas schwächer entwickelt, als zuvor allgemein erwartet worden sei. Angesichts der enttäuschenden Konjunkturdaten aus Deutschland sowie der schwachen Industrieproduktionszahlen sei jedoch für das letzte Quartal nicht mit mehr als einer "schwarzen Null" zu rechnen gewesen.Den vollständigen Artikel lesen ...