Was ist K+S denn nun - deutlich zu teuer oder zu günstig? Die Wahrheit liegt vermutlich in der Mitte, die Aktie könnte derzeit fair bewertet sein.
Equinet sieht einen zu hohen Bewertungsabschlag gegenüber der Branche, und das trotz eines vorteilhaften Umsatzmixes und einer guten Kostenkontrolle bei K+S. 31 Euro für die Aktie sind die logische Konsequenz dieser Einschätzung.
Ganz im Gegensatz zur Deutschen Bank, die nur 19 Euro ausruft und dabei besonders das Risiko erneut fallender Kalipreise im Blick hat.
Und beide Einschätzungen haben ihre Berechtigung. In der Tat hinterlässt K+S, nicht zuletzt mit den Halbjahreszahlen, derzeit einen guten Eindruck. Trotzdem bleiben ...
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