Vor kurzem hatte C.A.T. oil (WKN A0JKWU) seine Prognose und das mittelfristige Investitionsprogramm wegen der Ukraine-Krise auf den Prüfstand gestellt. Während man dabei zu dem Schluss kam, dass sich die Auswirkungen für den österreichischen Öl- und Gasfeldausrüster in Grenzen halten sollten, wurde diese Einschätzung nun mit dem Zahlenwerk für das zweite Quartal bestätigt, so dass der SDAX-Wert die jüngste Erholungsrallye bald fortsetzen sollte.
Allerdings gingen die Probleme an C.A.T. oil nicht spurlos vorbei. Immerhin ist das Unternehmen hauptsächlich in Russland und Kasachstan tätig. Angesichts der Rubel-Schwäche lag der Umsatzanstieg im Juni-Quartal gerade einmal bei 1,0 Prozent auf 112,4 Mio. Euro. Auf Halbjahressicht fielen die Erlöse sogar um 3,3 Prozent auf 203,1 Mio. Euro. Dagegen konnte das EBITDA im ersten Halbjahr bzw. zwischen April und Juni um 4,3 bzw. 18,8 Prozent auf 54,9 bzw. 34,1 Mio. Euro gesteigert werden.
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