Regensburg (ots) - Die Geschichte rund um den Erdball und quer durch die Jahrhunderte zeigt es: Wo der Krieg beginnt, ist Kunst in Gefahr. Beispiele sind die Taliban, die die Buddha-Statuen von Bamiyan sprengten, und aktuell die IS-Truppen, die Kulturgut verhökern, um sich Waffen zu kaufen. Amsterdam hat die Wahl zwischen Pest und Cholera. Die Niederländer haben also offiziell beschlossen, nichts zu entscheiden. Wie weise. So lange das Gold von der Krim im Museum lagert, wird es weder verscherbelt, noch zerstört, noch als kulturelle Selbstvergewisserung für eine Konfliktpartei missbraucht. Goldrichtig!
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