Karlsruhe (ots) - Ein militärischer Sieg Kiews über die Separatisten ist ausgeschlossen. Wohl oder übel muss sich Poroschenko nun Putins Vorschlägen für eine Waffenruhe fügen. Ob das der Ukraine nützt oder gar Frieden bringt, ist fraglich. Sollten sich Poroschenko und die Separatistenführer tatsächlich an einen Verhandlungstisch setzen, dann besteht die Gefahr, dass der jetzige Status quo das Einzige ist, worauf man sich einigen kann. Das würde die Spaltung der Ukraine in einen von Kiew regierten Teil und eine von den Separatisten und Moskau kontrollierte Region bedeuten. Damit wäre die Ostukraine ein dauernder potenzieller Unruheherd
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