Karlsruhe (ots) - Schon vor ein paar Tagen hatte der Kreml damit gedroht, im Falle neuer EU-Sanktionen mit der Streichung der Überflugrechte westlicher Fluglinien zu antworten. Inzwischen wird angeblich auch der Gasfluss Richtung Westen weniger. Polen hat bereits Alarm geschlagen und auch in Berlin beobachtet man die Situation mit Argwohn. Zwar verweist die russische Führung darauf, dass das Gas weiter fließt, aber man räumt auch ein, dass Speicher im eigenen Land gefüllt werden müssten. Das ist ein Wink mit dem Zaunpfahl.
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