Wien - Laut einem Medienbericht will die US-Börsenaufsicht SEC die größten Vermögensverwalter künftig strengeren Regulierungen unterwerfen, so die Experten von "FONDS professionell".Im Vergleich zu Banken seien Vermögensverwalter und Fondsgesellschaften verhältnismäßig überschaubar reguliert. Doch das könnte sich bald ändern. Laut einem Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ) müssten sich die Giganten der Branche wie BlackRock oder PIMCO auf härtere Zeiten gefasst machen. Die US-Börsenaufsicht SEC solle bereits an strengeren Regeln feilen - dazu würden verschärfte Informationspflichten gegenüber der SEC, der beschränkte Einsatz von Derivaten sowie stärkere interne Risikokontrollen zählen.Den vollständigen Artikel lesen ...