Karlsruhe (ots) - Die gestern verkündeten weiteren hektischen Maßnahmen liegen irgendwo in der Spannbreite zwischen Verschiebebahnhof und Flickschusterei. Denn der zentrale Punkt wird nicht angegangen: Der jüngste Zuruf von Vize-Regierungschef Nils Schmid (SPD) an den grünen Koalitionspartner, sich einer Gesetzesänderung beim Asylrecht nicht zu verweigern, führt bei Ministerpräsident Winfried Kretschmann nur zu einer windelweichen Stellungnahme. Ob er zu einem Kompromiss mit Union und SPD bereit ist, und wie dieser aussehen könnte, weiß weiter keiner.
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