Die US-Drogstore-Kette Rite Aid rechnet für ihr laufendes Fiskaljahr 2015 nur noch mit 0,22 bis 0,33 Dollar Gewinn je Aktie. Zuvor reichte der Zielkorridor von 0,30 bis 0,40 Dollar, Analysten hatten im Durchschnitt mit 0,34 Dollar gerechnet. Nachdem zwei Geschäftsquartale schon verstrichen sind, erwarten die Verantwortlichen nun einen Jahresumsatz von 26 bis 26,3 Milliarden Dollar (zuvor: 26 bis 26,5 Milliarden).
Zur Begründung der abgesenkten Gewinnprognose weist Rite Aid auf weitere Generika hin, die demnächst auf den Markt gebracht werden. Um gegenzusteuern, will das Unternehmen sein Healthcare-Angebot ausweiten.
Die Aktie von Rite Aid gibt im frühen US-Handel 14,4 Prozent nach und notiert bei 5,68 Dollar. Zum Jahresbeginn stand sie bei 5,04 Dollar und hatte sich zwischenzeitlich auf bis zu 8,50 Dollar (Anfang Juni) verteuert.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse
Zur Begründung der abgesenkten Gewinnprognose weist Rite Aid auf weitere Generika hin, die demnächst auf den Markt gebracht werden. Um gegenzusteuern, will das Unternehmen sein Healthcare-Angebot ausweiten.
Die Aktie von Rite Aid gibt im frühen US-Handel 14,4 Prozent nach und notiert bei 5,68 Dollar. Zum Jahresbeginn stand sie bei 5,04 Dollar und hatte sich zwischenzeitlich auf bis zu 8,50 Dollar (Anfang Juni) verteuert.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse