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Schwacher Euro = Wachstum?

Die EZB tut, was sie kann, um Inflation und Wirtschaft in Gang zu bringen. Wird sie Erfolg haben?

Altes Hausmittel
An der Geld- und Wirtschaftspolitik hat sich seit über 150 Jahren eigentlich nichts geändert. Die Mittel, mit denen diese Politik heute betrieben wird, sind vielleicht etwas vielfältiger, unterm Strich bleibt das Ergebnis aber gleich. Seit jeher versuchen Länder, die wirtschaftlich in Schwierigkeiten geraten sind, die Wirtschaft wiederzubeleben, indem sie sich Wettbewerbsvorteile verschaffen. Nachhaltig stärken nur Reformen die Wettbewerbsfähigkeit. Das dauert allerdings Jahre und kann schmerzhaft sein. Seit es die Möglichkeit des Wechselkursmanagements gibt, wird daher gerne darauf zurückgegriffen. Das geht praktisch von heute auf morgen und ist zumindest auf den ersten Blick schmerzfrei.

Wie genau die Zukunft für die Eurozone aussehen kann, das zeigt die Historie anderer Länder. Für Großbritannien gibt es eine sehr lange Zeitreihe, die Wechselkurs, Handelsbilanz, Inflation und Wirtschaftswachstum zeigt.

Die EZB schwächt den Euro. Das ist ihr inzwischen redlich gelungen. Relativ schnell wird das die Handelsbilanz verbessern. Der Grund dafür ist einfach. Je schwächer der Euro, desto billiger die Exporte für Länder mit anderen Währungen. Die Eurozone kann mehr exportieren, weil die Güter für das Ausland billiger sind. Gleichzeitig wird tendenziell weniger importiert, weil die Importe teurer werden. Viele Güter lassen sich allerdings nicht ersetzen. Wer kein Öl hat, muss es importieren, egal zu welchem Preis.

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