Im Fall von Alstom (WKN A0F7BK) musste Siemens (WKN 723610) noch General Electric (GE) (WKN 851144) den Vortritt lassen. Doch nun kann auch der Münchener Industrieriese einen Milliardenzukauf vermelden - und das ausgerechnet in den USA.
Demnach wird der DAX-Konzern umgerechnet 5,8 Mrd. Euro für den Ölindustrieausrüster Dresser-Rand auf den Tisch legen. Dabei möchte Siemens noch stärker vom boomenden US-Energiemarkt profitieren. Im Gegensatz dazu verabschiedet sich Siemens aus dem gemeinsam mit Bosch betriebenen Haushaltsgeräte-Geschäft. Die Münchener verkaufen ihren Anteil am Joint Venture BSH für 3 Mrd. Euro. Gleichzeitig kommt Joe Kaeser ein weiteres Stück beim Vorhaben, Siemens schlanker aufzustellen und sich auf Wachstumsmärkte zu konzentrieren, voran.
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