Kurz nach dem umjubelten Verkaufsstart für die neuen iPhones aus dem Hause Apple (WKN 865985) hatte das Unternehmen mit einer inzwischen ausgebügelten Software-Panne und sich angeblich verbiegenden Smartphones zu kämpfen. Während diese Negativschlagzeilen den Apple-Aktienkurs nur kurz belasteten, könnten die EU-Regulierungsbehörden für wesentlich mehr Gegenwind sorgen. Allerdings sollte dies den Apfelkonzern nicht umstoßen.
Dabei könnte die EU-Kommission Apple zu Strafzahlungen in Milliardenhöhe verdonnern, da man auf Behördenseite laut eines Berichts der "Financial Times" der Ansicht sei, dass Apple in Irland von unerlaubten Steuervergünstigungen profitiert habe. Apple ist natürlich nicht das erste Unternehmen, dem man vorwirft, seinen "fairen" Steueranteil dank der Ausnutzung jedes noch so kleinen juristischen Winkelzugs, nicht zu bezahlen.
Den vollständigen Artikel lesen ...